1. FC Kleve 63/03 e.V. - Vereinsgeschichte

Die Geschichte des 1.FC Kleve 63/03 e.V.

Als die Fußballbewegung aus England zu uns rüberschwappte, wurde bereits 1903 der erste, reine Fußballverein am unteren Niederrhein gegründet, der „VfB (Verein für Bewegungsspiele) Cleve“.

Nachdem unsere damalige margarineproduzierende Firma „van den Bergh“ (momentan noch „Clever Stolz“ und immer noch in Kleve) in diesem Verein als Großsponsor auftrat, nannte man diesen Verein schlichtweg „de Botter“ und die Anhänger und Mitglieder schlichtweg „Butterfritzen“. Seine Heimat hatte der neue Verein auf dem Großen Exerzierplatz am Sternbusch gefunden, wo die Heimspiele ausgetragen wurden.

Aber wie das halt so in neuen Vereinen ist, knallte es 1906 wohl ziemlich gehörig, so dass es zur Absplittung kam und sich ein daraus resultierender Verein „FC 1906 Cleve“ nannte, der seine damaligen Zelte bei Haus Freudenberg, ebenfalls am Sternbusch gelegen, aufschlug. Durch diesen Schritt büßte der „VfB“ jedoch erheblich an Spielstärke ein, gingen viele ältere Jahrgänge, und somit auch erfahrene und schon ausgebildete Spieler, eben zu jenem „FC Cleve“.

Im Jahre 1907 versuchte man sein neues Glück mit neuer Wirkungsstätte an der Krohnenstraße, wo heutzutage ein Gefängnis errichtet ist. Man bezeichnet die Straße heute noch als die längste Straße von Kleve - wegen der langen Durchlaufzeit der Strafen halt.

Der „VfB“ wusste mit großen Kraftanstrengungen das Spielerpotenzial wieder an sich zu binden und so kam es auf neutralem Platze in Mönchengladbach, im Jahre 1910/11 zum alles entscheidenden Meisterschaftsspiel zwischen dem „VfB“ und seinem ärgsten Konkurrenten aus Kleve, dem „FC 1906“, indem der „VfB“ den „FC“ glatt mit 4–0 abschoss. Dadurch wohl reichlich in der Ehre gekränkt, löste sich der „FC“ ein Jahr später wieder in seine Bestandteile auf. Noch heute, so munkeln hartgesottenen Statistiker, dass es genau dieser Grund war, warum der „FC“ sich kurz danach auflöste.

1910 holte man sogar einen Kassenschlager nach Cleve, nämlich ein Länderspiel Deutschland gegen Holland. Dieses, für Clever Verhältnisse Großereignis (zu der extra eine Tribüne errichtet wurde, die nachhaltig dem „VfB“ sogar den Nacken gebrochen hätte - dazu aber gleich mehr), gewannen die Holländer vor 6.000 Zuschauern knapp mit 2–1. In der Geschichte des DFB sogar der erste Länderkampf überhaupt auf deutschem Boden!!

1911 musste der „VfB“ abermals seine Sportstätte räumen, weil das oben genannte Gefängnis seinen heutigen Standort bekam. So zog man „irgendwo nach Materborn“, um dort heimisch zu werden. Allerdings ging es um 1920 wieder zurück zur ersten Wirkungsstätte, dem Großen Exerzierplatz am Sternbusch.

Im ersten Weltkrieg 1915 ließ man jedoch einen ganz neuen Verein aufleben, da die Vereinsarbeit beim „VfB“ gänzlich ruhte. Der Verein nannte sich „FC Hohenzollern“ und basierte darauf, dass der „VfB“ zur damaligen Zeit den Schuldenberg von 1.600 Mark nicht mehr tilgen konnte, den er angehäuft hatte. Woher dieser Schuldenberg in der damaligen Zeit stammte? Aus dem Bau der Tribüne für das Länderspiel!

Warum aber „FC Hohenzollern“? Nun, der Name Hohenzollern bedeutet in den Anfängen des Krieges etwas Besonderes. Darauf werden wir hier aber nicht unbedingt eingehen. Einfach mal die Geschichtsbücher wälzen ;-). Nach dem Kriege jedoch floss der „FC Hohenzollern“ wieder in den „VfB Kleve“ ein. Und der aufmerksame Leser merkt sicherlich, dass Kleve nun mit K geschrieben wird.

Im Jahre 1920 waren der 1863 gegründete Turnverein „TV 1863“ und der „VfB 03“ beide auf dem Großen Exerzierplatz ansässig geworden, der jedoch in den Besitz der Gemeinde Bedburg-Hau eingegangen war. In diesem Jahr trafen die späteren Rivalen wohl zum ersten Mal aufeinander. Allerdings nicht in einem sportlichen Wettkampf, da der „VfB“ mit anderen Bällen jonglierte, als der „TV“. Aber zwei Vereine auf einem Platz geht dauerhaft sicherlich nicht gut aus (wenn man da heute an Dortmund und Schalke denken würde, die auf einem Platz kicken müssten, oh je... ), und so schloss man sich zum “Verein für Turnen- und Bewegungsspiele 1903“ zusammen. Wenn man es also genau nimmt, sind wir aktuell sogar in der zweiten Phase der Fusion, denn sie hat es schon vor geraumer Zeit einmal gegeben. Jedoch klappte das Zusammenspiel wohl nicht so ganz. Zumindest nicht so „reibungslos“ wie im Jahre 2000 und so trennte man sich schnell wieder, was jedoch letztendlich die Geburtsstunde des heutigen Fusionspartners „SC Kleve 63“ war, der ebenfalls in die heutige Fusion zum 1.FC Kleve einfloss. Der „SC“ siedelte dann nach 1924 aus der Fußballabteilung des „TV Cleve 1863“ aus, nahm 1925 den eigenen Namen an und zog zu seinem länger angestammten Heimplatz an die Königsallee.

In dieser Zeit schnellten die Sportvereine wie Pilze aus dem Boden, so dass aus Platzmangel der „FC Germania Materborn“ den Vereinsplatz vom „TV 1863“ übernahm und nun ebenfalls auf dem Großen Exerzierplatz kickte. Dieser Verein ging aber schon ziemlich kurz nach Gründung wieder auseinander und der im Jahre 1921 gegründete „FC Sparta“ übernahm den Platz von „Germania Materborn“, der sich dann jedoch 1936 mit dem „VFL Lohengrin“ vereinigte.

Danach schlossen sich zur Abwechslung mal die Vereine „VfB 03“, der „VfL Merkur“ und der „Schwimmsportclub“ zu einem Großverein unter dem Namen „Verein für Turnen und Bewegungsspiele e.V.“ zusammen.

Diese Ehe ward aber ebenfalls nur von kurzer Dauer, da sich der Fußballsport und das Turnen abkonnten wie Feuer und Wasser. So trennten sich zwischen 1921 und 1923 alle drei Abteilungen wieder.

Seinen größten Rivalen hatte der „VfB“ in dieser Zeit nach den Fusionen wohl in Viktoria Goch gefunden, die sich bei den Spielaustragungen schon mal mit 6.000 Zuschauern im Rücken gegenüberstanden. 1930/31 überrundete man die Viktoria jedoch und stieg in die damalige Sonderklasse auf, in der die Elite des Fußballs zu finden war. Übrigens nach 1919/20 das zweite Mal. Es folgte jedoch mit nur 4 Punkten der wiederholte direkte Abstieg, wie eben auch Jahre zuvor.

Als dann die Vorkriegsjahre des zweiten Weltkrieges anbrachen, übernahmen dann im Jahre 1933 die Nationalsozialisten die Macht und somit auch die Bestimmung über die Vereine. So wurde unter den Klever Vereinen als erstes die „DJK Kleve“ aufgelöst, ebenso wie einige Zeit später der „VfL Lohengrin“, der aber nur kurze Zeit von der Bildfläche verschwunden war, und dank einer persönlichen Bürgschaft weiter existieren konnte.

1934 traf es dann auch den „SC Kleve“, der jedoch ebenfalls kurze Zeit später rehabilitiert wurde. Diese Auflösung wirbelte jedoch großen Staub auf, weil man im Klever Land munkelte, das Hintermänner des „VfB“, die teilweise bei der geheimen Staatspolizei dienten, der Grund für diese Auflösung waren. Ob da einer sein VfB-Herz hat schlagen lassen um den Rivalen eins auszuwischen, ist niemals wirklich geklärt worden. Allerdings ein Beigeschmack blieb bei den Blauen vom „SC“ immer hängen. Damit könnte man vielleicht auch diese spezielle Rivalität in früheren Nachkriegsjahren erklären, die wohl mehr als nur Fußball zutage brachte. Hierbei sollte auch nicht unerwähnt bleiben, dass bei Lokalkämpfen vor oftmals mehr als 6.000 Leuten, auch der legendäre SC-Rentnerhügel zum Einsatz kam, was jüngere Generationen nur noch vom „Hörensagen“ kannten. Zumindest der Opa von „Monti“ (Mitglied der der „KJ“) war dort, nennen wir es mal aktiv. Der Stachel bei den damaligen Rentnern saß halt tiefer, als bei den Generationen, die nach dem Krieg im Umfeld des „SC“ aufwuchs.

Als diese Kriegs-Generation dann zwangsläufig weg war, wurde es ruhig um beide Vereine und für ein Aufeinandertreffen dieser beiden interessierten sich nur noch die eingefleischtesten Fans beider Lager. Zum Zeitpunkt des Jahres 2000 interessierte sich im Kreis Kleve kaum noch einer für beide Vereine. Zumindest nicht die neutrale Klever-Fußballbevölkerung.

Nach 1933 gingen beim „VfB“ spielerisch gesehen mehr oder weniger die Lichter aus, und der „SC“ und die Viktoria aus Goch überrundeten den „VfB“. Ein Zusammenschluss aus „Sparta“ und dem „VfL“ hielt mit dem „VfB“ gemeinsam mit einer Mannschaft den Spielbetrieb aufrecht.

1946 wurde aus dieser Gemeinschaft der bis zum Jahre 2000 noch existierende Verein, „VfB Lohengrin 03“, die Vereinsfarben ab diesem Datum Rot-Weiß, welches auch die Farben im Wappen der Stadt Kleve waren und sind. Das VfB-Wappen beinhaltete als Vereinssymbol einen Schwan und eine Herzogkrone.

1948 wurde der neu hergerichtete Platz Am Sternbusch in einer feierlichen Stunde eingeweiht. Dieses war auch der Zeitraum, in dem wegen guten Erfolgen, tausende Menschen zu den sonntäglichen Heimspielen gingen und auch fuhren. Allerdings nicht mit dem Auto oder Fahrrad, sondern mit der Straßenbahn, die seinerzeit noch in Kleve in Betrieb war. Nach Augenzeugenberichten war die damalige Zufahrtsstraße Nassauerallee oftmals schwarz vor Menschen, die dem Spektakel beiwohnen wollten.

Der „SC Kleve 63“ spielte in der Saison 1949/50 und 19951/52 in der drittklassigen Amateurliga Niederrhein I.

1953 wurde zum Goldjubiläum der zweite Rasenplatz für den „VfB“ in Eigenleistung erstellt und eingeweiht.

Als Sechstplazierter 1956 gelang dem „SC Kleve“ die Übernahme in die eingleisige Amateurliga Niederrhein, aus der er 1960 abstieg, ab 1961 jedoch wieder angehörte. Aus dieser Liga erfolgt 1964 erneut der Abstieg in die Viertklassigkeit.

1967 verließ dann wohl eines der größten Fußballtalente aus dem „Hause VfB Kleve“ die Heimatstadt und wechselte zu Rot-Weiß Essen: Willi „Ente“ Lippens.

1969 bis 1971 gelingt dem „SC Kleve“ letztmalig die Rückkehr in die Amateurliga.

Ebenfalls entspringt ein weiterer, erfolgreicher Fußballer der Wiege des „VfB Kleve“, nämlich der zweite Manager unserer Fusionsvereines, Dieter Tartemann, der nach dem Weggang seine sportliche Heimat ebenfalls bei Rot-Weiß Essen, bzw. beim Wuppertaler SV (heute Wuppertaler Sport- Verein Borussia) fand.

Obwohl um diese Jahreszahlen der Pachtvertrag über die Plätze Am Sternbusch bis zum Jahre 1999 mit dem „VfB Kleve“ verlängert wurde, wollten die Verantwortlichen des Vereines dem Kreis Kleve keine Steine für den Bau der Kreisberufsschule in den Weg legen und stimmten einer Verlegung des Spielbetriebes zu.

Und nun kommt’s: In diese Zeit fielen auch schon die ersten Gespräche über eine neuerliche Fusion der beiden Vereine „SC“ und „VfB“. Kommunen, Industrie und Handel signalisierten ebenfalls große Bereitschaft, den Großverein finanziell zu unterstützen. Jedoch gestalteten sich die beiden unabhängigen Versammlungen am 06.03.1972 beider Vereine recht unterschiedlich. Auszug aus damaligen Pressepassagen:

„SC 1863 Kleve“ (traf sich in der Werkshalle Gustav-Hoffmann): „Sachliche Argumente gehörten bei der Abstimmung des Sportclubs über die Gründung eines Großvereines zu den Raritäten. Bei emotionsgeladener Atmosphäre siegten die Patrioten, ohne allerdings mit sachlichen Gegenargumenten aufwarten zu können. So wurde beim SC nicht die notwendige 3/4-Mehrheit erreicht. Das Fazit der Versammlung: Um 1.00 Uhr trat der gesamte geschäftsführende Vorstand zurück!“

„VfB Lohengrin 03 Kleve“ (traf sich im Schweizerhaus): „Neben den leidenschaftlich vorgetragenen Bedenken des Jugendtrainers und den Rügen von Winfried Gilles, der meinte, der Vorstand hätte Porzellan zerschlagen, das nur mühevoll wieder zusammengekittet werden kann, war wohl die Rede des VfB-Seniors Potz der ausgewogenste Beitrag (irgendwie kommen uns die beiden Namen beim FC heute noch bekannt vor). Potz sprach von einem Idealismus, der zugrunde gehe und von einem Materialismus, der derzeit tonangebend ist. Eine Vermischung, so meinte der VfB-Veteran, sei die Ideallösung. Kurz vor 24 Uhr gab es dann das eindeutige Ja für den Großverein!!!!“

Nachdem die Fusion seitens des „SC“ also geplatzt war, wurde 1973 mit dem Bau der Platzanlagen an der Merowingerstraße begonnen. Am 17.08.1975 wurde auch diese Platzanlage feierlich eingeweiht.

1981 kam die Tennisabteilung hinzu, die bis zum Jahre 2004 immer noch eigenständig existierte, dem FC Kleve aber angeschlossen wurde.

1990 bildete sich die Karateabteilung.

Im Herbst des Jahres 1991 war es dann mal wieder so weit, dass sich die Vorstände beider Vereine an einen Tisch setzten, um über eine mögliche Fusion zu reden. Nach längeren Diskussionen fand sich abermals eine gute Grundlage innerhalb beider Vorstände darauf aufzubauen. Anders jedoch als vor 20 Jahren, sollte nun der „SC“ zuerst darüber abstimmen, ob dem beigepflichtet werden sollte („VfB“ hatte wohl gelernt). Wie aber schon Jahre zuvor, wollten die SCler abermals Ihr eigenes Brot backen und weiter vor sich hindümpeln, was darauf den Vorstand veranlasste, komplett zurückzutreten. Auszug aus der Festschrift des „VfB“ zum 90 jährigen Bestehen: „Es ist also bei den zwei Klever Vereinen geblieben und dies wohl auch noch für lange Zeit“!

Bis zur erfolgreichen Fusion im Jahre 2000 gab es stetige Erfolge und Misserfolge beider Clubs. Zahlreiche Bundesligaspieler gingen aus diesen Vereinen hervor.

Im Jahre 2002 erfolgte unter Trainer Horst Riege am letzten Spieltag in Walbeck der Aufstieg von der Landes in die Verbandsliga, nur ein Jahr später gelang Ex-Profi Fred Boeckholt die Mannschaft in die Oberliga Nordrhein zu führen.

Im Jahre 2004 übernahm dann Klaus Berge die Mannschaft vom Bresserberg und hatte in der Saison 2005/06 auch die Chance zum Aufstieg in die damalige Regionalliga.

2007 verließ Klaus Berge auf eigenen Wunsch den 1.FC Kleve und für Ihn kam der ehemalige Gladbacher Publikumsliebling Arie van Lent , diesem gelang durch die Regionalligareform der Aufstieg in selbige , fortan hießen die Gegner nicht mehr Speldorf oder Velbert sondern Worms , Trier , Cloppenburg usw.

Die Klasse konnte nicht gehalten werden und bereits vor dem Saisonende 2008/09 wurde Arie van Lent durch Georg Kress abgelöst , dieser trainierte das Team in der NRW Liga Saison 2009/10 und in der Saison 2010/11 bis zum Rückzug der 1.Senioren Mannschaft im Dezember 2010 aus der NRW Liga.

Im März 2011 folgte der wohl bitterste Gang in der noch jungen Vereinsgeschichte. Es wurde beim Amtsgericht Kleve der Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Unter Leitung der in sportlichen Insolvenzen sehr erfahrenen Kanzlei Niering, Stock und Tömp konnte das Insolvenzverfahren mit Beschluss vom 22.02.2013 abgeschlossen werden.

Zum Saisonbeginn 2011/12 wurde die erste Mannschaft in der Landesliga und die zweite Mannschaft für die Bezirksliga gemeldet und beide Mannschaften erreichten einen Mittelfeldplatz.

In der Saison 2012/2013 wurde mit Thomas von Kuczkowski ein Eigengewächs als Trainer für die erste Mannschaft verpflichtet. In Abstimmung mit dem Vorstand wurde primär auf die Jugend gesetzt, so war das Durchschnittsalter dieser Mannschaft knapp über 22 Jahre. Die Saison wurde mit einem dritten Platz abgeschlossen.

Da dieses Konzept sich als zukunftsweisend bestätigte wurde es konsequent in den folgenden Spielzeiten fortgeführt.

Zur Saison 2017/2018 übernahm Umut Akpinar das Traineramt der ersten Mannschaft, nachdem er zuvor zwei Jahre als Trainer der II. Mannschaft tätig war. Bereits in seiner 1. Saison konnte er mit seiner Mannschaft den Meistertitel in der Landesliga erringen und somit den Aufstieg in die Oberliga Niederrhein perfekt machen.

 

Abschlusstabelle 2011/2012

 

Abschlusstabelle 2012/2013

 

Abschlusstabelle 2013/2014

 

Abschlusstabelle 2014/2015

 

Abschlusstabelle 2015/2016

 

Abschlusstabelle 2016/2017

 

Abschlusstabelle 2017/2018

 

Abschlusstabelle 2018/2019